Gegen halb sieben sind Christopher und ich zu einer Wanderung aufgebrochen. wir haben Luise abgeholt, die hat uns dann durch ein ausgetrocknetes Flussbett geführt.
Hier sind wir gestartet:
Ein Stückchen weiter dann dieses Kunstwerk:
Strommast mit Fahrrad |
Das Ausgetrocknete Flussbett, dass dann folgte, bestand aus Steinen, großen Steinen, hier und da war wohl mal ein Wasserfall, jedenfalls war es eine ganz schöne Kraxelei, für mich als Ungeübte schon eine Herausforderung.Wenn es ganz hart kam, half nur noch auf dem Po runterzurutschen.
Drei Hunde sind mit uns gelaufen. Dort, wo wir unser Auto parkten, sind sie aus einem Grundstück über die Mauer gesprungen und einfach mitgegangen. Luise kannte das schon, das sei immer so.
Eine ganze Stunde sind wir gekraxelt - war echt ganz schön anstregend, ich war patschnass geschwitzt. Zum Glück sind wir so früh aufgebrochen, denn dann kam schon langsam die Sonne durch.
Hier sind wir rausgekommen, am Rande einer alten Raffinerie. Der krasse Gegensatz:
Der runde Turm ist frei beweglich, also nicht am Boden verankert. Hat sogar noch eine intakte Wendeltreppe nach oben. Könnte man ein weiteres Appartement draus machen - sehr alternativ.
Und dann zeigt uns die Natur, wozu sie fähig ist: Auf dem Nichts
erblühr eine wunderschöne Blüte der Passionsblume
Und wenig später diese Bilder:
Und dann diese Aussicht:
Als ich nach Hause kam war ich echt geschafft, freute mich nur noch auf Wasser von innen und außen.
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